© Adafruit Kurz nach dem irischen Raspberry Pi Handy gibt es jetzt auch schon eine Raspberry Pi Datenbrille!
Gerade erst habe ich euch von den unzähligen Möglichkeiten erzählt, die man mit dem Raspberry Pi hat und heute gibt es schon wieder eine neue.
Gerade erst habe ich euch von den unzähligen Möglichkeiten erzählt, die man mit dem Raspberry Pi hat und heute gibt es schon wieder eine neue.
Es gibt sehr viele Interessenten von Googles Datenbrille, die dank der geringen Stückzahl leider keine ergattern
konnten oder schlicht weg nicht das nötige Kleingeld besitzen. Dafür hat Adafruit jetzt eine Lösung für alle Bastler: Die Wearable Pi ist eine Datenbrille, wie die Google Glass. Nur ist sie mit Materialkosten von ca. 100 US-Dollar deutlich günstiger wie das amerikanische "Original". Für alle unter uns die wie ich keine Raketenforscher sind und das Rad ähm ich meine die Datenbrille nicht noch einmal neu erfinden möchten gibt es dafür ein Tutorial vom Erfinder der Wearable Pi.
In diesem wird erklärt wie man mit einfachen Mitteln sein eigenes Wearable erschaffen kann. Die Brille basiert, wie der Name schon sagt, auf einem Raspberry Pi sowie einer handelsüblichen Videobrille und ein paar Plastikteilen. Wider erwarten sind die Plastikteile der schwierigste zu beschaffende Teil, denn für diese benötigt ihr Zugriff auf einen 3D-Drucker. Aber zum Glück hat uns Adafruit zumindest die CAD-Dateien dafür zur Verfügung gestellt.
konnten oder schlicht weg nicht das nötige Kleingeld besitzen. Dafür hat Adafruit jetzt eine Lösung für alle Bastler: Die Wearable Pi ist eine Datenbrille, wie die Google Glass. Nur ist sie mit Materialkosten von ca. 100 US-Dollar deutlich günstiger wie das amerikanische "Original". Für alle unter uns die wie ich keine Raketenforscher sind und das Rad ähm ich meine die Datenbrille nicht noch einmal neu erfinden möchten gibt es dafür ein Tutorial vom Erfinder der Wearable Pi.
In diesem wird erklärt wie man mit einfachen Mitteln sein eigenes Wearable erschaffen kann. Die Brille basiert, wie der Name schon sagt, auf einem Raspberry Pi sowie einer handelsüblichen Videobrille und ein paar Plastikteilen. Wider erwarten sind die Plastikteile der schwierigste zu beschaffende Teil, denn für diese benötigt ihr Zugriff auf einen 3D-Drucker. Aber zum Glück hat uns Adafruit zumindest die CAD-Dateien dafür zur Verfügung gestellt.
Im Video ist allerdings auch klar zu sehen, dass ihr ein anderes Endergebnis erhaltet als bei der Google Glass. Man sieht eine recht klobige Brille mit vielen Kabeln und Steckern sowie einem Raspberry Pi für die Hosentasche. Also liebe Google Mitarbeiter: Keine Sorge Wearable Pi ist keine Bedrohung für euer Unternehmen, nicht jeder Glass-Fan wird auf diese "schrecklich stylische" DIY-Variante umsteigen und bitte verklagt nicht schon wieder irgendwen der es doch nur gut mit uns Endverbrauchern meint.
Nichts desto Trotz ist Wearable Pi eine wirklich coole Datenbrille zum Selbermachen, mit der vermutlich trotzdem nicht viele im Alltag rumrennen werden.
-Aaron
Nichts desto Trotz ist Wearable Pi eine wirklich coole Datenbrille zum Selbermachen, mit der vermutlich trotzdem nicht viele im Alltag rumrennen werden.
-Aaron
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