Hat WhatsApp etwas zu verbergen?
Die Entwickler von WhatsApp halten sich schon immer sehr bedeckt. Ahnten sie bereits am Anfang, dass WhatsApp einmal so groß wird? In Holland und Kanada wird gegen sie ermittelt, da WhatsApp ohne die Zustimmung der Verbraucher Kundendaten (u.a. alle Telefonkontakte) auf ihre Server geladen hat.
Die Sicherheit ist zwar schon besser geworden, aber dennoch Ausbaufähig. Dazu kommt, dass Sequoia Capital, der "Risiko Investor" der im gesamten Internet seine Finger im Spiel hat, hinter WhatsApp steckt.
Die Entwickler von WhatsApp halten sich schon immer sehr bedeckt. Ahnten sie bereits am Anfang, dass WhatsApp einmal so groß wird? In Holland und Kanada wird gegen sie ermittelt, da WhatsApp ohne die Zustimmung der Verbraucher Kundendaten (u.a. alle Telefonkontakte) auf ihre Server geladen hat.
Die Sicherheit ist zwar schon besser geworden, aber dennoch Ausbaufähig. Dazu kommt, dass Sequoia Capital, der "Risiko Investor" der im gesamten Internet seine Finger im Spiel hat, hinter WhatsApp steckt.
Wer mit dem Begriff Sequoia Capital nichts anfangen kann: Sequoia Capital hat bereits in viele Internet-Riesen investiert. Die Investitionen belaufen sich gesamt auf ca. 8.4 Milliarden US-Dollar. Unter anderem investierte Sequoia Capital in Google, Instagram, Dropbox, YouTube, Yahoo, Cisco, PayPal, AdMob, Evernote, Jawbone und natürlich in WhatsApp
Hier ist eine Liste der getätigten Investitionen
Der Gedanke, dass WhatsApp eine Postkastenfirma ist, die lediglich für die Sammlung von Nutzerdaten zuständig ist, ist bei den über 300 Millionen Nutzern nicht so abwegig.
Wie viele anderen Verschwörungstheorien ergibt sich diese hier auch aus unbeantwoteten Fragen wie:
Wo sitzt das Unternehmen eigentlich? Warum ist WhatsApp so unsicher? Was passiert mit unseren Daten?
Es sind Fragen wie diese, die WhatsApp in einem schlechten Licht dastehen lassen.
Das alles ist schon ein bisschen eigenartig oder?
Hier ist eine Liste der getätigten Investitionen
Der Gedanke, dass WhatsApp eine Postkastenfirma ist, die lediglich für die Sammlung von Nutzerdaten zuständig ist, ist bei den über 300 Millionen Nutzern nicht so abwegig.
Wie viele anderen Verschwörungstheorien ergibt sich diese hier auch aus unbeantwoteten Fragen wie:
Wo sitzt das Unternehmen eigentlich? Warum ist WhatsApp so unsicher? Was passiert mit unseren Daten?
Es sind Fragen wie diese, die WhatsApp in einem schlechten Licht dastehen lassen.
Das alles ist schon ein bisschen eigenartig oder?