Samsung bald mit solarbetriebenem Smartphone
Laut ZDNet könnte Samsung bald wieder solarbetriebene Smartphones entwickeln, da sie denken, dass Apple ebenfalls in diese Richtung einschlagen wird.
Dass sich Samsung dem grünen Trend anschließt ist jedoch keine Weltneuheit, bereits 2009 brachte Samsung mit dem "Blue Earth" ein Smartphone auf den Markt, dessen Hülle aus recycelten Getränkeflaschen gefertigt wurde und sich über Solarenergie aufladen konnte.
Das Blue Earth war aber alles andere als der Renner, vielleicht war die Zeit damals einfach noch nicht reif für ein "grünes Smartphone".
Aber jetzt wo Apple die Entwicklung so weit vorangetrieben hat, zeigen die Koreaner plötzlich wieder starkes Interesse an der "Green IT".
Freut euch aber nicht zu Früh: Wer jetzt denkt das man sein Smartphone zukünftig einfach ne Stunde in die Sonne legt und es dann wieder einen vollen Akku hat liegt falsch. Der Akku wird sich langsamer entladen und die Anzeige wird wieder etwas in die Höhe getrieben. Wenn man aber bedenkt, wie oft nur ein paar Prozent gefehlt haben, kommt so ein "Green Phone" keine Sekunde zu Früh.
Das Jolla ist jetzt auch in Europa erhältlich
Die Firma Jolla wurde von ehemaligen Nokia Mitarbeitern gegründet und haben das gleichnamige Smartphone jetzt auch in Europa auf den Markt gebracht. Auf dem Jolla läuft Sailfish OS, welches eine Weiterentwicklung des Betriebssystems MeeGo ist. MeeGo sollte Nokias Zukunft werden, bevor Windows Phone es wurde. Nokia brachte das N9 bereits mit MeeGo auf den Markt, aber das war es dann auch schon.
Die ersten 450 Vorbesteller bekamen ihr Jolla bereits Ende November, nun ist es auch für jeden anderen für 399 Euro erhältlich. Interessenten können es nun über den Jolla Shop in Europa bestellen.
Die Leistung des Jolla hält sich, im Gegensatz zu den Premiummodellen anderer Hersteller, natürlich in Grenzen, da es das erste Modell des, noch jungen, Herstellers ist.
Die technischen Daten auf einen Blick:
Beim Jolla geht es aber vor alllem um das Sailfish OS, welches sich zukünftig auf vielen Android-Smartphones befinden soll. Auf dem System gibt es natürlich spezielle Sailfish Apps, neben diesen laufen darauf aber auch die Android Apps. Also hat man theoretisch ein Smartphone mit neuem System, bei dem man weder auf die gewohnten Apps verzichten, noch auf die Portierung warten muss.
Laut ZDNet könnte Samsung bald wieder solarbetriebene Smartphones entwickeln, da sie denken, dass Apple ebenfalls in diese Richtung einschlagen wird.
Dass sich Samsung dem grünen Trend anschließt ist jedoch keine Weltneuheit, bereits 2009 brachte Samsung mit dem "Blue Earth" ein Smartphone auf den Markt, dessen Hülle aus recycelten Getränkeflaschen gefertigt wurde und sich über Solarenergie aufladen konnte.
Das Blue Earth war aber alles andere als der Renner, vielleicht war die Zeit damals einfach noch nicht reif für ein "grünes Smartphone".
Aber jetzt wo Apple die Entwicklung so weit vorangetrieben hat, zeigen die Koreaner plötzlich wieder starkes Interesse an der "Green IT".
Freut euch aber nicht zu Früh: Wer jetzt denkt das man sein Smartphone zukünftig einfach ne Stunde in die Sonne legt und es dann wieder einen vollen Akku hat liegt falsch. Der Akku wird sich langsamer entladen und die Anzeige wird wieder etwas in die Höhe getrieben. Wenn man aber bedenkt, wie oft nur ein paar Prozent gefehlt haben, kommt so ein "Green Phone" keine Sekunde zu Früh.
Das Jolla ist jetzt auch in Europa erhältlich
Die Firma Jolla wurde von ehemaligen Nokia Mitarbeitern gegründet und haben das gleichnamige Smartphone jetzt auch in Europa auf den Markt gebracht. Auf dem Jolla läuft Sailfish OS, welches eine Weiterentwicklung des Betriebssystems MeeGo ist. MeeGo sollte Nokias Zukunft werden, bevor Windows Phone es wurde. Nokia brachte das N9 bereits mit MeeGo auf den Markt, aber das war es dann auch schon.
Die ersten 450 Vorbesteller bekamen ihr Jolla bereits Ende November, nun ist es auch für jeden anderen für 399 Euro erhältlich. Interessenten können es nun über den Jolla Shop in Europa bestellen.
Die Leistung des Jolla hält sich, im Gegensatz zu den Premiummodellen anderer Hersteller, natürlich in Grenzen, da es das erste Modell des, noch jungen, Herstellers ist.
Die technischen Daten auf einen Blick:
- Qualcomm DualCore SoC 1.4 GHz
- 4,5" IPS qHD-Display mit einer Auflösung von 960x540 Pixeln und GorilaGlass 2
- 1 GB RAM
- 16 GB Speicherplatz (erweiterbar)
- 8 Megapixel Kamera, 2 Megapixel Frontkamera
- WLAN 802.11 b7g/n 2.4 GHz
- Bluetooth 4.0 EDR HS
- APGS & GLONASS
- LTE
- 2100 mAh Akku
Beim Jolla geht es aber vor alllem um das Sailfish OS, welches sich zukünftig auf vielen Android-Smartphones befinden soll. Auf dem System gibt es natürlich spezielle Sailfish Apps, neben diesen laufen darauf aber auch die Android Apps. Also hat man theoretisch ein Smartphone mit neuem System, bei dem man weder auf die gewohnten Apps verzichten, noch auf die Portierung warten muss.
Bekommen Apples Siri und Goolge Now bald Konkurrenz von Yahoo?
Im Netz kursiert ein Video über einen Sprachassistenten von Yahoo, welcher wie Google Now und Siri unter anderem Sprachausgaben umsetzten und navigieren kann.
Was war denn da Gestern nur im Netz los? Was erlaubt sich Yahoo denn da?
Das oben zu sehende Video ist der Grund der Aufregung, eine Art Siri/Google Now Klon der scheinbar direkt von Yahoo kommt.
Die Lösung des Rätsels heißt "Robin Labs". "Robin - The Siri Challenger" ist bereits im Play Store erhältlich.
Die Lösung des Rätsels heißt "Robin Labs". "Robin - The Siri Challenger" ist bereits im Play Store erhältlich.
Robin Labs ist in Verhandlungen mit Yahoo, das Video war Teil dieser Präsentation, dieses stellte eine White Label Variante der App vor.
Die Verhandlungen dauern zwar noch an, aber unter der Führung von Marissa Mayer wäre es nichts ungewöhnliches, wenn Yahoo Robin Labs übernehmen würde.
LG Chromebase
LG hat mit dem Chromebase einen All-in-One PC vorgestellt, welcher über ein 21.5 Zoll Display verfügt und auf Chrome OS als Betriebssystem setzt. Auf der CES in Las Vegas will man das Gerät nächste Woche öffentlich vorführen.
Interessant ist hier nicht etwa, dass LG einen All-in-One PC vorstellt. Viel spannender ist das LG hier auf Googles Web-orientiertes Chrome OS setzt.
LG glaubt also daran, dass Chrome OS nicht nur auf den Chromebooks funktioniert, sondern auch auf den heimischen Rechnern Sinn macht. Chrome OS setzt auf eine ständige Internetverbindung, das düfte zu Hause ja durchaus gegeben sein.
Die technischen Daten auf einen Blick:
Mit diesen Innereien ist der Chromebase nicht gerade ein Kraftprotz. Auch die Festplatte fällt mit 16 GB ziemlich klein aus, natürlich setzt man darauf, dass die Daten großteils in der Cloud abgelegt werden, aber ein bisschen mehr hätte es schon sein dürfen.
Alles weiter wird auf der CES bekannt gegeben.
Was habt ihr für eine Startseite?
Die Tomorrow Focus AG hat über 1000 Menschen gefragt, welche Startseite sie haben. Die häufigste Antwort ist -welch große Überraschung - die Google Suche.
Welches ist das Erste, was Sie sehen, wenn Sie Ihren Browser öffnen?, mit dieser Frage wollte die Tomorrow Focus AG gut 1000 Befragten ihre Startseite entlocken.
Bei exakt 1007 Befragten belegte Google mit 40.6 Prozent den ersten Platz. Platz zwei belegt T-Online mit immerhin 6.6 Prozent. Gut vier Prozent benutzen eine Blanke Seite. 15.5 Prozent konnten nicht mal sagen, was sie für eine Startseite haben. Einige wussten auch nicht wie sie diese Seite ändern können. Das scheint aber nicht weiter schlimm zu sein, denn 96,8 Prozent sind zufrieden mit ihrer Startseite. Mehr als 72 Prozent geben an, dass sie ihre Startseite auch nutzen und 9,4 Prozent wechseln die Seite sofort. Über 50 Prozent der Befragten haben ihre Startseite noch nie gewechselt.
Soviel zu der Studie der Tomorrow Focus AG.
Ich selbst verwende keine Startseite, ich lasse mir immer die Tabs anzeigen, die vor dem Schließen meines Browser (Chrome) noch offen waren.
Was verwendet ihr als Startseite? Schreibt uns eure Startseite in die Kommentare.
Huawei stellt neue Smartphones vor
Kurz nachdem das Ascend P7 geleakt wurde stellt Huawei das Honor 3C und das Honor 3X vor.
Diese sind mit einem Quad- bzw. einem Octa-Core ausgestattet und der Preis ist absolut fair.
Das Honor 3X verfügt über ein 5.5 Zoll Display und einen MediaTek 6592 Octa-Core. Das günstigere Honor 3C hat ein 5 Zoll Display und in ihm ist ein Quad-Core verbaut, welcher ebenfalls von MediaTek stammt.
Beide Geräte haben eine Auflösung von 1280x720 Pixeln und verfügen über 8GB internen Speicher (erweiterbar).
In beiden Smartphones können gleich zwei SIM-Karten benutzt werden.
Die technischen Daten auf einen Blick:
Honor 3X
Die Verhandlungen dauern zwar noch an, aber unter der Führung von Marissa Mayer wäre es nichts ungewöhnliches, wenn Yahoo Robin Labs übernehmen würde.
LG Chromebase
LG hat mit dem Chromebase einen All-in-One PC vorgestellt, welcher über ein 21.5 Zoll Display verfügt und auf Chrome OS als Betriebssystem setzt. Auf der CES in Las Vegas will man das Gerät nächste Woche öffentlich vorführen.
Interessant ist hier nicht etwa, dass LG einen All-in-One PC vorstellt. Viel spannender ist das LG hier auf Googles Web-orientiertes Chrome OS setzt.
LG glaubt also daran, dass Chrome OS nicht nur auf den Chromebooks funktioniert, sondern auch auf den heimischen Rechnern Sinn macht. Chrome OS setzt auf eine ständige Internetverbindung, das düfte zu Hause ja durchaus gegeben sein.
Die technischen Daten auf einen Blick:
- Intel Celeron CPU
- 21.5" Full HD (1920x1080) IPS Display
- 2GB RAM
- 16 GB iSSD
- Anschlüsse: HDMI-In, 3x USB 2.0, RJ45
- 1.3 Megapixel 720p Webcam
Mit diesen Innereien ist der Chromebase nicht gerade ein Kraftprotz. Auch die Festplatte fällt mit 16 GB ziemlich klein aus, natürlich setzt man darauf, dass die Daten großteils in der Cloud abgelegt werden, aber ein bisschen mehr hätte es schon sein dürfen.
Alles weiter wird auf der CES bekannt gegeben.
Was habt ihr für eine Startseite?
Die Tomorrow Focus AG hat über 1000 Menschen gefragt, welche Startseite sie haben. Die häufigste Antwort ist -welch große Überraschung - die Google Suche.
Welches ist das Erste, was Sie sehen, wenn Sie Ihren Browser öffnen?, mit dieser Frage wollte die Tomorrow Focus AG gut 1000 Befragten ihre Startseite entlocken.
Bei exakt 1007 Befragten belegte Google mit 40.6 Prozent den ersten Platz. Platz zwei belegt T-Online mit immerhin 6.6 Prozent. Gut vier Prozent benutzen eine Blanke Seite. 15.5 Prozent konnten nicht mal sagen, was sie für eine Startseite haben. Einige wussten auch nicht wie sie diese Seite ändern können. Das scheint aber nicht weiter schlimm zu sein, denn 96,8 Prozent sind zufrieden mit ihrer Startseite. Mehr als 72 Prozent geben an, dass sie ihre Startseite auch nutzen und 9,4 Prozent wechseln die Seite sofort. Über 50 Prozent der Befragten haben ihre Startseite noch nie gewechselt.
Soviel zu der Studie der Tomorrow Focus AG.
Ich selbst verwende keine Startseite, ich lasse mir immer die Tabs anzeigen, die vor dem Schließen meines Browser (Chrome) noch offen waren.
Was verwendet ihr als Startseite? Schreibt uns eure Startseite in die Kommentare.
Huawei stellt neue Smartphones vor
Kurz nachdem das Ascend P7 geleakt wurde stellt Huawei das Honor 3C und das Honor 3X vor.
Diese sind mit einem Quad- bzw. einem Octa-Core ausgestattet und der Preis ist absolut fair.
Das Honor 3X verfügt über ein 5.5 Zoll Display und einen MediaTek 6592 Octa-Core. Das günstigere Honor 3C hat ein 5 Zoll Display und in ihm ist ein Quad-Core verbaut, welcher ebenfalls von MediaTek stammt.
Beide Geräte haben eine Auflösung von 1280x720 Pixeln und verfügen über 8GB internen Speicher (erweiterbar).
In beiden Smartphones können gleich zwei SIM-Karten benutzt werden.
Die technischen Daten auf einen Blick:
Honor 3X
- 5.5 Zoll Display 1280x720 Pixel
- MediaTek 6592 Octa-Core-SoC mit 1.7 GHz
- 2GB RAM
- 8GB Speicherplatz (erweiterbar mit einer MicroSD Karte)
- 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite, 5 Megapixel auf der Front.
- 3000 mAh Akku
- Dual-SIM
Honor 3C
- 5 Zoll Display 1280x720 Pixel
- MediaTek Quad-Core-SoC mit 1.3 GHz
- 1GB oder 2GB RAM (wählbar)
- 8GB Speicherplatz (erweiterbar mit einer MicroSD Karte)
- 13 Megapixel Kamera auf der Rückseite, 5 Megapixel auf der Front.
- 2300 mAh Akku
- Dual-SIM
Hier ist sehr gute Technik verbaut, deren Preis-Leistungs-Verhältnis kaum zu toppen ist:
Für das Honor 3C bezahlt man in der 1GB Variante umgerechnet 94 Euro und in der 2GB Variante 116 Euro.
Das Honor 3X ist natürlich etwas teurer, aber mit einem Preis von 200 Euro immer noch unglaublich preiswert.
Fraglich ist nur ob es auch in Europa erhältlich sein wird.
Die Panono-Panorama-Ballkamera
Die Panono Ballkamera ist eine Kamera die aus 36 kleinen Kameras ein Panorama Foto macht. Das ganze ist ein tolles Crowdfunding Projekt bei dem eine Summe von 900.000 US Dollar gesammelt werden muss um es realisieren zu können. Gesammelt wird auf der Crowdfunding Plattform Indiegogo. Wenn ihr wollt könnt ihr euch hier daran beteiligen.
Die Kamera ist dazu da, in die Luft geworfen zu werden um eine möglichst gute und außergewöhnliche Perspektive zu haben. Die Bilder werden automatisch am höchsten Punkt aufgenommen und anschließend gerendert.
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an das Throwball-Video welches vor 3 Jahren um die Welt ging:
Für das Honor 3C bezahlt man in der 1GB Variante umgerechnet 94 Euro und in der 2GB Variante 116 Euro.
Das Honor 3X ist natürlich etwas teurer, aber mit einem Preis von 200 Euro immer noch unglaublich preiswert.
Fraglich ist nur ob es auch in Europa erhältlich sein wird.
Die Panono-Panorama-Ballkamera
Die Panono Ballkamera ist eine Kamera die aus 36 kleinen Kameras ein Panorama Foto macht. Das ganze ist ein tolles Crowdfunding Projekt bei dem eine Summe von 900.000 US Dollar gesammelt werden muss um es realisieren zu können. Gesammelt wird auf der Crowdfunding Plattform Indiegogo. Wenn ihr wollt könnt ihr euch hier daran beteiligen.
Die Kamera ist dazu da, in die Luft geworfen zu werden um eine möglichst gute und außergewöhnliche Perspektive zu haben. Die Bilder werden automatisch am höchsten Punkt aufgenommen und anschließend gerendert.
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht noch an das Throwball-Video welches vor 3 Jahren um die Welt ging:
Die 3.5 Millionen Views bestätigen, das es durchaus Bedarf nach so einer Kamera gibt. Für die Panono Ballkamera ist der gleiche Jonas Pfeil mit seinem Team verantwortlich, der damals dieses Video online stellte. Damals wäre die Kamera noch alles andere als Marktreif gewesen und auch in der Produktion viel zu teuer gewesen.
Heute ist sie mit 499 US-Dollar (umgerechnet 363 Euro), ist sie zwar immer noch nicht die günstigste Kamera da draußen, aber sie schießt auch wirklich einmalige Bilder. In diesem Video zeigt das Panono Team anschaulich was mit der überarbeiteten Version der Kamera alles möglich ist:
Heute ist sie mit 499 US-Dollar (umgerechnet 363 Euro), ist sie zwar immer noch nicht die günstigste Kamera da draußen, aber sie schießt auch wirklich einmalige Bilder. In diesem Video zeigt das Panono Team anschaulich was mit der überarbeiteten Version der Kamera alles möglich ist:
Der Ball soll 11 Zentimeter im Durchmesser haben und 300 Gramm wiegen. Die Auflösung beträgt insgesamt 72 Megapixel ( 36 Kameras á 2 Megapixel), welche in dem durchsichtigen Kunststoffgehäuse untergebracht sind. Apps sind für Android (ab 4.0) und iOS (ab 6) geplant. Über diese Apps könnt ihr die Fotos dann in die Cloud laden und natürlich auch in den Netzwerken sharen.
Ihr dürft aber nicht Ergebnisse wie bei Hochklassigen Kameras erwarten. Dafür sind die Kameras (noch) nicht stark genug. Außergewöhnliche Bilder gibt es aber auf Grund der Perspektiven alle mal. Und in sofern es möglich ist wird Panono die Technik der Kamera auch noch einmal bis zum Release verbessern, da Sie auf das derzeit entfachte Rennen der Kamera-Hersteller vertrauen.
Die Crowdfunding Kampagne dauert noch 15 Tage und es fehlen noch 300.000 US-Dollar um das Projekt realisieren zu können. Falls ihr euch entscheidet in die Panono-Panorama-Ballkamera zu investieren könnt ihr das hier tun. Mit der Auslieferung der Kamera könnt ihr dann im September 2014 rechnen und ihr habt die Wahl zwischen den Farben Schwarz und Grün. Hier gehts zur Panono Website.
Hier noch ein eine kleine Auswahl der Panorama Fotos:
Ihr dürft aber nicht Ergebnisse wie bei Hochklassigen Kameras erwarten. Dafür sind die Kameras (noch) nicht stark genug. Außergewöhnliche Bilder gibt es aber auf Grund der Perspektiven alle mal. Und in sofern es möglich ist wird Panono die Technik der Kamera auch noch einmal bis zum Release verbessern, da Sie auf das derzeit entfachte Rennen der Kamera-Hersteller vertrauen.
Die Crowdfunding Kampagne dauert noch 15 Tage und es fehlen noch 300.000 US-Dollar um das Projekt realisieren zu können. Falls ihr euch entscheidet in die Panono-Panorama-Ballkamera zu investieren könnt ihr das hier tun. Mit der Auslieferung der Kamera könnt ihr dann im September 2014 rechnen und ihr habt die Wahl zwischen den Farben Schwarz und Grün. Hier gehts zur Panono Website.
Hier noch ein eine kleine Auswahl der Panorama Fotos:
Im unten zu sehenden Video demonstriert die Panono Mannschaft die Fähigkeiten der Kamera in der sächsischen Schweiz. Ein echt tolles Foto, welches ihr hier bestaunen könnt.
Samsung ATIV Book 9 Style
Neben dem Note 3 will Samsung jetzt auch sein Ultrabook ATIV Book 9 mit der schicken Lederoptik ausstatten, dazu bekommt das ATIV auch gleich vier Lautsprecher verpasst.
Samsung möchte jetzt also auch eins seiner Ultrabooks mit dem "Style Stempel" deklarieren. Viel mehr geht aus einer Meldung aus dem asiatischen Raum leider nicht hervor, lediglich dass es auch noch über vier Lautsprecher verfügen soll. Man kann jedoch davon ausgehen das es gleich mit Windows 8.1 ausgestattet sein wird.
Neben dem Note 3 soll jetzt auch das ATIV die fake Leder Optik aus Kunststoff bekommen. Das Alleinstellungsmerkmal sind hier jedoch die vier 2-Watt-Lautsprecher, mit dem das Ultrabook ein bisschen aus sich herauskommen soll.
Auch für das ATIV Book 9 Style gilt, dass wir, wie in letzter Zeit bei jeder Ankündigung von Neuerscheinungen, genaueres erst auf der CES in Las Vegas erfahren werden.
Was haltet ihr von der fake Leder Optik?