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Archos 45 Neon - das Selfie Smartphone für Einsteiger

15/4/2015

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Das Archos 45 Neon wurde auf der CeBIT 2015 das erste Mal gezeigt. Es wird mit einem Selfi-Button, drei farbigen Wechselcovern und einer Akkuleistung beworben, welche bis zu 3 Tage lang halten soll. Und das ganze auch noch für einen kleinen Preis. 


Simeon Steinborn

Archos 45 Neon - Preis

Das Archos 45 Neon wird zu einem billigen Preis von nur 90 Euro angeboten und ist ab sofort im Handel verfügbar.

Archos 45 Neon - Design

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Das Archos 45 Neon von allen Seiten. | ©Archos 

Das Archos 45 ist kein Designwunder, sieht aber zugegeben auch nicht schlecht aus. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff welches mich leicht an das des Moto G oder Nexus 5 erinnert.
Auf der Rückseite befindet sich der Lautsprecher sowie die Kamera und darunter der besagte "Selfie-Button". Mit diesem lässt sich die Kamera problemlos auslösen.
Auf der Vorderseite fällt der Homebutton sehr auf.
Das Gerät hat eine Abmessung von 134,5 x 655 x 10,55 mm. 
Damit ist es nicht gerade dünn, ist aber für die Größe des Akkus völlig verständlich.
Außerdem hat es ein Gewicht von 164g und zählt damit nicht zu den leichten Smartphones.
Das Archos 45 Neon wird in der Farbe schwarz mit 2 zusätztlichen Wechselcovern verkauft.
Diese sind in den Farben "Neonorange" und "Neongelb" verfügbar.

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Das Archos 45 Neon in Schwarz, Neonorange und Neongelb. | ©Archos


Archos 45 Neon: Technische Daten

Hinter dem Display taktet ein 1,3 Ghz starker Quad-Core Prozessor von MediaTek. Zugegeben ist es nichts sehr besonderes. Aber für den Preis hätte ich persönlich nur einen Dual-Core Prozessor erwartet. Zudem ist er völlig ausreichend.
Das Display des Archos ist 4,5 Zoll groß,hat eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln und ist mit der IPS Technologie ausgestattet.
Der Arbeitsspeicher beschränkt sich nur auf 512 GB RAM. Der interne Speicher besitzt nur 4 GB ist aber mit einer SD Karte bis zu 64 GB erweiterbar.
Die Front-Kamera löst nur mit 2 MP auf und die Heck-Kamera mit 5 MP.
Zugegeben ist die Front-Kamera für den beworbenen Selfie-Button ein bisschen mager aber für den Preis ist nichts starkes zu erwarten.
Das beste an diesem Gerät jedoch ist der 3000 mAh große Akku.
Dieser wird mit einer 3 tägigen Laufzeit bei normaler Nutzung beworben.
Im Gegensatz zum Prozessor und Display wirkt diese Behauptung auch durchaus realistisch. 
Zudem bietet das Archos 45 Neon auch Dual-SIM.

Hier nochmal alle technischen Daten im Überblick:

Kategorie Daten
Prozessor (CPU) MediaTek MT6582 / 1,3 GHz Quad-Core-Prozessor
Cortex A7
Arbeitsspeicher (RAM) 512 MB
Speicher 4GB
erweiterbar mit MicroSD
mit "Archos Fusion Storage" Funktion
Grafikprozessor Mali 400
Display 11,43 cm (4,5") Diagonale
Dispalyauflösung 854 x 480 Pixel ( 218 ppi )
Kamera Frontkamera: 2MP
Rückkamera: 5MP
Betriebssystem Android 4.4.2 Kitkat
Abmessungen (B x H x T) 134,5 mm x 665 mm x 10.55 mm
Gewicht ca. 164 g
Gehäusematerial Kunststoff/Polycarbonat
Akku 3.000 mAh
Besonderheiten Dual-SIM Steckplatz
Preis 89.99€ UVP

Archos 45 Neon - Software

Das Archos wird von Werk aus mit der Android Version 4.4.2 Kitkat ausgeliefert.
Dazu wird keine eigene Benutzeroberfläche, wie wir es von Samsung mit Touchwiz oder von HTC mit HTC Sense kennen, mitgeliefert.

Nebenbei wirbt Archos mit einer außergewöhnlichen Softwarefunktion.
Diese nennt Archos selbst "Fusion Storage"
Hier wird der interne Speicher und der Speicher der SD-Karte miteinander verschmolzen.
Das Ergebnis ist ein allgemein vergrößerter Speicher.
Dies ist eine tolle Sache und klingt sehr interessant. Derzeit ist Archos der einzige Hersteller mit solch einer Funktion.
Nebenbei soll "Archos Fusion Storage" auch flüssig laufen und schnell arbeiten. Als hätte man seinen internen Speicher vergrößert.

Fazit

Trotz des kleinen Prozessors, der nicht sonderlich ausgeprägten Kamera und dem nicht spektakulärem Display, finde ich das Archos 45 Neon recht interessant.
Der große Akku, Selfiebutton und insbesondere "Fusion Storage" lassen mein Interesse wecken. Nicht zu vergessen ist hierbei auch der Preis. Auch das aussehen schreckt mich nicht ab, denn hässlich ist es nicht, auch wenn es kein Top Model ist.
Die zugelieferten Wechselcover sind Geschmackssache und für jenen der es gerne Bunt hat. Mein Fall wären sie nicht, außer vielleicht das Neonorange.

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