Google Street View zum Selberbauen
Google gibt uns jetzt die Möglichkeit mit eigenen Photo-Sphere-Aufnahmen die Bereiche von Google Street View zu ergänzen, welche Google bisher noch nicht abdecken konnte.
Jeder der über ein Photo-Sphere fähiges Smartphone oder eine DSLR Kamera, mit der man 360-Grad Fotos aufnehmen kann verfügt, kann künftig die noch weißen Bereiche der Street View Weltkarte ergänzen.
Aber wie funktioniert das?
Zuerst müsst ihr natürlich einen Ort aufsuchen, der noch nicht von Google erfasst wurde, z.B. einen Park.
Dann erstellt ihr einfach noch ein paar 360-Grad-Panorama-Photos und ladet diese bei Google Maps Views hoch. Diese Aufnahmen könnt ihr jetzt noch miteinander auf einer Karte verknüpfen, damit auch andere Nutzer einen virtuellen Rundgang machen können, sowie man es von Google Street View gewohnt ist.
LG soll jetzt auch beim "Mini-Trend" mitmachen
Neben Smartphones wie dem Samsung Galaxy S4 Mini, dem HTC One Mini und der kleinen Variante des Sony Xperia Z1 soll Gerüchten zufolge jetzt auch LG der "Mini-Trend" gepackt haben. Mit dem G2 Mini soll LG jetzt sein erstes Mini-Smartphone auf den Markt bringen. Das G2 Mini hat ein 4.7 Zoll Display und den Performance Klassiker Snapdragon 800 verbaut. Mit seinem 4.7 Zoll Display ist es so groß wie ein HTC One und ist daher eher ein Maxi-Mini, jedoch ist noch nicht klar, ob der Screen mit 720p oder 1080p ausgestattet sein wird. Das Mini verfügt zudem über 2GB Arbeitsspeicher. Es könnte durchaus sein, dass es in knapp 4 Wochen bereits auf der CES 2014 vorgestellt wird.
Mit diesen Premium-Komponenten könnte das LG G2 Mini durchaus ein Konkurrent für die Flaggschiffe anderer Hersteller werden.
Wird Nokias Normandy die nächste Sensation auf dem Markt?
Es ist kaum zu fassen, aber die Gerüchte verdichten sich: Nokia bringt tatsächlich ein Android Smartphone auf den Markt. Man darf mit einem sehr stark angepassten Android rechnen. Preislich wird es im Bereich der Asha-Serie liegen. Es wird wie Amazons Kindle Fire zwar auf Android basieren, jedoch keinen der Google Dienste verwenden. Das bedeutet, dass auch Googles Play Store nicht auf dem Normandy vorhanden sein wird. Nokia hat ohne Googles Dienste die volle Kontrolle über das System und wird mit seinen eigenen Services etwas frischen Wind in die Welt des kleinen grünen Roboters bringen. Wird Nokia (Microsoft) vielleicht sogar einen Deal mit Amazon machen oder gar seinen eigenen Store entwickeln? Über das kann weiterhin nur spekuliert werden.
Ubuntu Touch OS: Canonical hat seinen ersten Hardware-Partner
Vor einem Jahr wurde stark über den Siegeszug des Firefox OS spekuliert, jedoch ist es nach wie vor erst auf einer Hand von Geräten verfügbar und wird noch kaum genutzt, das könnte sich jedoch bald ändern:
Canonical Gründer Shuttleworth hat bekanntgegeben, dass man für Ubuntu Touch OS jetzt den ersten Hardware-Partner gefunden hat und nächstes Jahr das erste Ubuntu-Phone vorgestellt wird. Shuttleworth will den Namen des Partners jedoch noch nicht preisgeben, es ist lediglich bekannt das es ein "namhafter Partner" ist.
Huawei Ascend P7 geleakt
Nach dem Ascend P6 will der chinesische Hersteller Huawei jetzt im April 2014 den Nachfolger -das Ascend P7- auf den Markt bringen. Jetzt sind erste Details zu dem neuen 5 Zöller an die Öffentlichkeit gelangt:
Laut Angaben aus einer geleakten internen Präsentation des Herstellers wird das P7 anscheinend unter dem Codenamen Sophia entwickelt. Es liegen zwar noch keine Bilder vor, aber das P7 wird ein großes Kaliber. Es wächst nicht nur das Display, auch die Leistung nimmt bedeutend zu. Wie viele andere Top-Smartphones bekommt auch das P7 eine Display mit 1920x1080 Pixel. Unter der Haube verbirgt sich ein selbstentwickelter hiSilicon 910 ARM Cortex-A9 Quadcore-SoC mit 1.6GHz zusammen mit 2GB RAM und einem 16GB großen Flash-Speicher. Die Speichererweiterung mit Hilfe einer MicroSD Karte soll möglich sein. Auf der Rückseite wird sich eine 13 Megapixel Kamera inklusive Blitz befinden. Mit der Frontkamera will sich Huawei von der Konkurrenz absetzen und eine 8 Megapixel Kamera verbauen, mit der sich tolle Selfie-Fotos und -Videos aufnehmen lassen sollen. Dem Slide-Leak zufolge wird ein 2460mAh starker Akku verbaut werden. Huawai setzt bei seinem zukünftigen Flaggschiff erneut auf hochwertige Materialien. Das Huawai Ascend P7 wird entweder auf der CES 2014, wahrscheinlich aber eher auf dem Mobile World Congress im Februar vorgestellt.
Sony bringt den 2-in-1 USB-Stick
Endlich ist es soweit! Sony bringt den 2-in-1 USB-Stick!
Wollte man bisher sein Handy an einem USB-Stick anschließen, mussten dafür zuerst Adapter gekauft werden. Mit Sonys neuem Stick hat das ein Ende.
Der Stick verfügt sowohl über den großen "USB A" Stecker als auch über einen zusätzlichen Micro USB-Stecker auf der Rückseite, der in jedes Smartphone passt. Er ist in den Größen 8GB, 16GB und 32GB erhältlich und kostet in den USA 19.99$, 29.99$, 62.99$. Erleichtert wird die Bedienung des Sticks durch Sonys neuen File Manager. Dieser ist kompatibel mit den Android Versionen 4.0.3 - 4.3, der Support für Android 4.4, soll jedoch bald nachgeliefert werden.
Windows 8.1 und Android gleichzeitig nutzen? Möglich macht das das neue Dell Venue 8 Pro
Das Dell Venue 8 Pro ist ein sehr interessantes Windows Tablet, Android macht es jedoch noch interessanter.
Wer mit den Windows Apps nicht zufrieden ist, kann auf dem 8 Zoll großen Venue zusätzlich Android installieren.
Seit Mittwoch ist das Dell Venue 8 Pro auch in Deutschland erhältlich und für Weihnachten ziemlich interessant, da es nur 249 Euro kostet. Vergleichbare Geräte mit Windows 8.1 kosten mindestens 299 Euro.
Einen Nachteil haben Windows Tablets aber doch: Das App-Angebot ist sehr begrenzt, das ist oftmals ein K.O. Kriterium -nicht so beim Venue 8 Pro. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten Android auf dem Gerät zu installieren. Eine davon zeigt uns der User "TheBatman" in einem YouTube Video, indem er Android in einer virtuellen Umgebung parallel neben Windows 8.1 mit Hilfe des Entwicklertools Genymotion laufen lässt:
Google gibt uns jetzt die Möglichkeit mit eigenen Photo-Sphere-Aufnahmen die Bereiche von Google Street View zu ergänzen, welche Google bisher noch nicht abdecken konnte.
Jeder der über ein Photo-Sphere fähiges Smartphone oder eine DSLR Kamera, mit der man 360-Grad Fotos aufnehmen kann verfügt, kann künftig die noch weißen Bereiche der Street View Weltkarte ergänzen.
Aber wie funktioniert das?
Zuerst müsst ihr natürlich einen Ort aufsuchen, der noch nicht von Google erfasst wurde, z.B. einen Park.
Dann erstellt ihr einfach noch ein paar 360-Grad-Panorama-Photos und ladet diese bei Google Maps Views hoch. Diese Aufnahmen könnt ihr jetzt noch miteinander auf einer Karte verknüpfen, damit auch andere Nutzer einen virtuellen Rundgang machen können, sowie man es von Google Street View gewohnt ist.
LG soll jetzt auch beim "Mini-Trend" mitmachen
Neben Smartphones wie dem Samsung Galaxy S4 Mini, dem HTC One Mini und der kleinen Variante des Sony Xperia Z1 soll Gerüchten zufolge jetzt auch LG der "Mini-Trend" gepackt haben. Mit dem G2 Mini soll LG jetzt sein erstes Mini-Smartphone auf den Markt bringen. Das G2 Mini hat ein 4.7 Zoll Display und den Performance Klassiker Snapdragon 800 verbaut. Mit seinem 4.7 Zoll Display ist es so groß wie ein HTC One und ist daher eher ein Maxi-Mini, jedoch ist noch nicht klar, ob der Screen mit 720p oder 1080p ausgestattet sein wird. Das Mini verfügt zudem über 2GB Arbeitsspeicher. Es könnte durchaus sein, dass es in knapp 4 Wochen bereits auf der CES 2014 vorgestellt wird.
Mit diesen Premium-Komponenten könnte das LG G2 Mini durchaus ein Konkurrent für die Flaggschiffe anderer Hersteller werden.
Wird Nokias Normandy die nächste Sensation auf dem Markt?
Es ist kaum zu fassen, aber die Gerüchte verdichten sich: Nokia bringt tatsächlich ein Android Smartphone auf den Markt. Man darf mit einem sehr stark angepassten Android rechnen. Preislich wird es im Bereich der Asha-Serie liegen. Es wird wie Amazons Kindle Fire zwar auf Android basieren, jedoch keinen der Google Dienste verwenden. Das bedeutet, dass auch Googles Play Store nicht auf dem Normandy vorhanden sein wird. Nokia hat ohne Googles Dienste die volle Kontrolle über das System und wird mit seinen eigenen Services etwas frischen Wind in die Welt des kleinen grünen Roboters bringen. Wird Nokia (Microsoft) vielleicht sogar einen Deal mit Amazon machen oder gar seinen eigenen Store entwickeln? Über das kann weiterhin nur spekuliert werden.
Ubuntu Touch OS: Canonical hat seinen ersten Hardware-Partner
Vor einem Jahr wurde stark über den Siegeszug des Firefox OS spekuliert, jedoch ist es nach wie vor erst auf einer Hand von Geräten verfügbar und wird noch kaum genutzt, das könnte sich jedoch bald ändern:
Canonical Gründer Shuttleworth hat bekanntgegeben, dass man für Ubuntu Touch OS jetzt den ersten Hardware-Partner gefunden hat und nächstes Jahr das erste Ubuntu-Phone vorgestellt wird. Shuttleworth will den Namen des Partners jedoch noch nicht preisgeben, es ist lediglich bekannt das es ein "namhafter Partner" ist.
Huawei Ascend P7 geleakt
Nach dem Ascend P6 will der chinesische Hersteller Huawei jetzt im April 2014 den Nachfolger -das Ascend P7- auf den Markt bringen. Jetzt sind erste Details zu dem neuen 5 Zöller an die Öffentlichkeit gelangt:
Laut Angaben aus einer geleakten internen Präsentation des Herstellers wird das P7 anscheinend unter dem Codenamen Sophia entwickelt. Es liegen zwar noch keine Bilder vor, aber das P7 wird ein großes Kaliber. Es wächst nicht nur das Display, auch die Leistung nimmt bedeutend zu. Wie viele andere Top-Smartphones bekommt auch das P7 eine Display mit 1920x1080 Pixel. Unter der Haube verbirgt sich ein selbstentwickelter hiSilicon 910 ARM Cortex-A9 Quadcore-SoC mit 1.6GHz zusammen mit 2GB RAM und einem 16GB großen Flash-Speicher. Die Speichererweiterung mit Hilfe einer MicroSD Karte soll möglich sein. Auf der Rückseite wird sich eine 13 Megapixel Kamera inklusive Blitz befinden. Mit der Frontkamera will sich Huawei von der Konkurrenz absetzen und eine 8 Megapixel Kamera verbauen, mit der sich tolle Selfie-Fotos und -Videos aufnehmen lassen sollen. Dem Slide-Leak zufolge wird ein 2460mAh starker Akku verbaut werden. Huawai setzt bei seinem zukünftigen Flaggschiff erneut auf hochwertige Materialien. Das Huawai Ascend P7 wird entweder auf der CES 2014, wahrscheinlich aber eher auf dem Mobile World Congress im Februar vorgestellt.
Sony bringt den 2-in-1 USB-Stick
Endlich ist es soweit! Sony bringt den 2-in-1 USB-Stick!
Wollte man bisher sein Handy an einem USB-Stick anschließen, mussten dafür zuerst Adapter gekauft werden. Mit Sonys neuem Stick hat das ein Ende.
Der Stick verfügt sowohl über den großen "USB A" Stecker als auch über einen zusätzlichen Micro USB-Stecker auf der Rückseite, der in jedes Smartphone passt. Er ist in den Größen 8GB, 16GB und 32GB erhältlich und kostet in den USA 19.99$, 29.99$, 62.99$. Erleichtert wird die Bedienung des Sticks durch Sonys neuen File Manager. Dieser ist kompatibel mit den Android Versionen 4.0.3 - 4.3, der Support für Android 4.4, soll jedoch bald nachgeliefert werden.
Windows 8.1 und Android gleichzeitig nutzen? Möglich macht das das neue Dell Venue 8 Pro
Das Dell Venue 8 Pro ist ein sehr interessantes Windows Tablet, Android macht es jedoch noch interessanter.
Wer mit den Windows Apps nicht zufrieden ist, kann auf dem 8 Zoll großen Venue zusätzlich Android installieren.
Seit Mittwoch ist das Dell Venue 8 Pro auch in Deutschland erhältlich und für Weihnachten ziemlich interessant, da es nur 249 Euro kostet. Vergleichbare Geräte mit Windows 8.1 kosten mindestens 299 Euro.
Einen Nachteil haben Windows Tablets aber doch: Das App-Angebot ist sehr begrenzt, das ist oftmals ein K.O. Kriterium -nicht so beim Venue 8 Pro. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten Android auf dem Gerät zu installieren. Eine davon zeigt uns der User "TheBatman" in einem YouTube Video, indem er Android in einer virtuellen Umgebung parallel neben Windows 8.1 mit Hilfe des Entwicklertools Genymotion laufen lässt:
Im Video ist klar zu sehen, das Android leicht ruckelt. Ich persönlich würde auch nicht Genymotion benutzen, sondern eher BlueStacks. Ich verwende BlueStacks selbst und kann guten Gewissens behaupten, dass sich damit Android Apps deutlich einfacher auf euren Windows 8.1 Geräten nutzen lassen. Hier könnt ihr Blue Stack herunterladen.
Googles Android Device Manager ist jetzt im Play Store verfügbar
Google hat seinen Android Device Manager jetzt in den eigenen Play Store gestellt. Mit dem Android Device Manager ist es möglich seine Android Geräte über Google Maps zu orten und sogar deren System zu resetten.
Wenn man wiedermal sein Smartphone in der Wohnung verlegt, kann man es nicht nur über Google Maps orten, sondern auch einen lauten Klingelton abspielen lassen.
Auch für den Fall, dass sich ein Dieb das geliebte Smartphone oder Tablet gekrallt hat, kann man einfach einen Lockscreen starten, der auf die PIN-Eingabe wartet. Sollte das aber nicht reichen, kann man es auch wie zuvor erwähnt auch einfach löschen. Dieses tolle neue Tool könnt ihr hier herunterladen.
Lenovo S930 Phablet und Lenovo S650 Smartphone
Lenovo hat zwei neue Handsets vorgestellt und uns damit einen Ausblick auf Lenovos CES 2014 Portfolio gegeben.
Das S930 ist ein 6 Zoll Phablet mit einer Auflösung von 1280x720. Es ist vermutlich als Konkurrent des Samsung Galaxy Mega gedacht und ist mit einem MediaTek 6852 Quadcore ausgestattet. Mit einem Preis von 320 Euro ist es ein richtiges Schnäppchen. Hier die Technischen Daten auf einen Blick:
Natürlich ist die Performance nicht mit den High-End-Modellen dieses Jahres zu vergleichen, aber bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis ist es vor allem für die Käufer in Schwellenländern sehr interessant.
Das S650 kostet ca. 70 Euro weniger und ist mit einem 4,7 Zoll qHD Display ausgestattet. Beim Akku muss man bei einer Kapazität von 2000mAh auch Abstriche machen. Ansonsten hat es die gleichen Innereien wie das S930 und wiegt 54g weniger.
Fraglich ist, ob diese zwei Plattformen auf dem westlichen Markt verfügbar sein werden.
Vielleicht überrascht uns Lenovo ja auf der CES oder auf dem Mobile World Congress.
Alibaba plant einen Google Glass Konkurrenten und hofft auf Samsungs Unterstützung
Alibaba Jack Ma, Chef des größten Online-Handels der Volksrepublik China hat den Wunsch ein Gegenstück zu Samsungs Google Glass zu bauen, und hofft dabei auf die Hilfe von Samsung. Deswegen hat er sich in letzter Zeit mit diversen Managern von Samsung getroffen, unter anderem auch mit dem Manager der Mobile-Sparte JK Shin.
Offiziell will sich natürlich kein Beteiligter dieser Gespräche dazu äußern, allerdings berichtet die Zeitung Korea Herald, wie man zukünftig Alibabas Datenbrille realisieren könnte. Angeblich arbeitet Alibaba schon seit geraumer Zeit daran, seine Datenbrille mittel- bis langfristig zu kommerzialisieren. Um das zu erreichen, benötigt man natürlich noch einen Zulieferer für die Hardware, dafür würde sich Samsung mit seinen Flash-Speicher, seinen Displays und anderen Komponenten als Lieferant hervorragend eignen. Alibaba hat sich natürlich nicht nur mit Samsung getroffen, er hat ebenfalls mit Netzbetreibern und Webportalen gesprochen. Um die Entwicklung der Cyberbrille voranzutreiben braucht es jedoch mehr als nur die Hardware. Als Betriebssystem käme am ehesten der MeeGo-Nachfolger Tizen in Frage. Tizen ist zwar ein sehr flexibles System, die Frage ist allerdings, ob es schon ausgereift genug für Alibabas Datenbrille ist.
Wiko Darkfull jetzt in Deutschland erhältlich
Für gerade einmal 300 Euro bietet der französische Hersteller Wiko jetzt ein "High-End-Smartphone" in Deutschland an.
Das Wiko Darkfull verfügt über ein 5 Zoll großes Display, dass mit einem 1920x1080p IPS-Display ausgestattet ist. Unter der Haube befindet sich ein 1.5GHz schneller ARM-Cortex-A7 Quadcore SoC -vermutlich der MediaTek MT6589T- zusammen mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und einem 16 Gigabyte großen Flash- Speicher, welcher leider nicht erweitert werden kann. Auf der Rückseite ist eine 13 Megapixel Kamera mit Blitz verbaut, das Gegenstück in der Front hat 5 Megapixel. Es beherrscht zwar kein LTE, dafür aber N-WLAN HSDPA+ (max. 42Mbit/s Download) Bluetooth 4.0, A-GPS/GPS, sowie es USB-OTG supportet. Es verfügt über kapazitive Touch Buttons unterhalb des Displays, einen 2000mAh-Akku und ist mit 9.1mm Dicke und 138g ziemlich handlich.
Bekommt Intel bald Konkurrenz im Chipgeschäfft?
Bloomberg berichtet, dass Google an eigenen Chips auf Basis der ARM-Architektur arbeitet, diese könnten sich dann unter anderem in den Servern der eigenen Rechenzentren wiederfinden.
Bei den ganzen Google-Diensten (Search, Maps, YouTube, Translator,...) die wir tagtäglich benutzen, ist eine unvorstellbare Rechenleistung zur Bewältigung des Traffics nötig.
Zur Bewältigung dieses Traffics vertraut Google derzeit auf Chips von Intel. Diese Chips machen 4,3% des Umsatzes von Intel aus. Deshalb wird Intel gar nicht begeistert sein, wenn es plötzlich "Google Inside" heißt. Ob Intel tatsächlich eigene Chips fertigt, ist noch unklar.
Hier würde Google, wie oben erwähnt, auf die ARM-Architektur vertrauen und Intel somit den Rücken kehren. Dieser Wechsel wird von den Kaliforniern noch nicht öffentlich bestätigt, jedoch betonen sie, dass sie immer die weltweit beste Infrastruktur verwenden wollen. Ein Wechsel würde also durchaus Sinn ergeben, die eigene Hardware könnte man nämlich viel besser an die eigenen Ansprüche und Software anpassen, als das derzeit möglich ist.
Googles Android Device Manager ist jetzt im Play Store verfügbar
Google hat seinen Android Device Manager jetzt in den eigenen Play Store gestellt. Mit dem Android Device Manager ist es möglich seine Android Geräte über Google Maps zu orten und sogar deren System zu resetten.
Wenn man wiedermal sein Smartphone in der Wohnung verlegt, kann man es nicht nur über Google Maps orten, sondern auch einen lauten Klingelton abspielen lassen.
Auch für den Fall, dass sich ein Dieb das geliebte Smartphone oder Tablet gekrallt hat, kann man einfach einen Lockscreen starten, der auf die PIN-Eingabe wartet. Sollte das aber nicht reichen, kann man es auch wie zuvor erwähnt auch einfach löschen. Dieses tolle neue Tool könnt ihr hier herunterladen.
Lenovo S930 Phablet und Lenovo S650 Smartphone
Lenovo hat zwei neue Handsets vorgestellt und uns damit einen Ausblick auf Lenovos CES 2014 Portfolio gegeben.
Das S930 ist ein 6 Zoll Phablet mit einer Auflösung von 1280x720. Es ist vermutlich als Konkurrent des Samsung Galaxy Mega gedacht und ist mit einem MediaTek 6852 Quadcore ausgestattet. Mit einem Preis von 320 Euro ist es ein richtiges Schnäppchen. Hier die Technischen Daten auf einen Blick:
- 6 Zoll Display mit 720p
- 1.3GHz MediaTek 6852 Quadcore
- 1GB RAM
- 8GB Speicherplatz
- 3000mAh
- 170x86x8.65mm
- 170g
Natürlich ist die Performance nicht mit den High-End-Modellen dieses Jahres zu vergleichen, aber bei diesem Preis-Leistungs-Verhältnis ist es vor allem für die Käufer in Schwellenländern sehr interessant.
Das S650 kostet ca. 70 Euro weniger und ist mit einem 4,7 Zoll qHD Display ausgestattet. Beim Akku muss man bei einer Kapazität von 2000mAh auch Abstriche machen. Ansonsten hat es die gleichen Innereien wie das S930 und wiegt 54g weniger.
Fraglich ist, ob diese zwei Plattformen auf dem westlichen Markt verfügbar sein werden.
Vielleicht überrascht uns Lenovo ja auf der CES oder auf dem Mobile World Congress.
Alibaba plant einen Google Glass Konkurrenten und hofft auf Samsungs Unterstützung
Alibaba Jack Ma, Chef des größten Online-Handels der Volksrepublik China hat den Wunsch ein Gegenstück zu Samsungs Google Glass zu bauen, und hofft dabei auf die Hilfe von Samsung. Deswegen hat er sich in letzter Zeit mit diversen Managern von Samsung getroffen, unter anderem auch mit dem Manager der Mobile-Sparte JK Shin.
Offiziell will sich natürlich kein Beteiligter dieser Gespräche dazu äußern, allerdings berichtet die Zeitung Korea Herald, wie man zukünftig Alibabas Datenbrille realisieren könnte. Angeblich arbeitet Alibaba schon seit geraumer Zeit daran, seine Datenbrille mittel- bis langfristig zu kommerzialisieren. Um das zu erreichen, benötigt man natürlich noch einen Zulieferer für die Hardware, dafür würde sich Samsung mit seinen Flash-Speicher, seinen Displays und anderen Komponenten als Lieferant hervorragend eignen. Alibaba hat sich natürlich nicht nur mit Samsung getroffen, er hat ebenfalls mit Netzbetreibern und Webportalen gesprochen. Um die Entwicklung der Cyberbrille voranzutreiben braucht es jedoch mehr als nur die Hardware. Als Betriebssystem käme am ehesten der MeeGo-Nachfolger Tizen in Frage. Tizen ist zwar ein sehr flexibles System, die Frage ist allerdings, ob es schon ausgereift genug für Alibabas Datenbrille ist.
Wiko Darkfull jetzt in Deutschland erhältlich
Für gerade einmal 300 Euro bietet der französische Hersteller Wiko jetzt ein "High-End-Smartphone" in Deutschland an.
Das Wiko Darkfull verfügt über ein 5 Zoll großes Display, dass mit einem 1920x1080p IPS-Display ausgestattet ist. Unter der Haube befindet sich ein 1.5GHz schneller ARM-Cortex-A7 Quadcore SoC -vermutlich der MediaTek MT6589T- zusammen mit zwei Gigabyte Arbeitsspeicher und einem 16 Gigabyte großen Flash- Speicher, welcher leider nicht erweitert werden kann. Auf der Rückseite ist eine 13 Megapixel Kamera mit Blitz verbaut, das Gegenstück in der Front hat 5 Megapixel. Es beherrscht zwar kein LTE, dafür aber N-WLAN HSDPA+ (max. 42Mbit/s Download) Bluetooth 4.0, A-GPS/GPS, sowie es USB-OTG supportet. Es verfügt über kapazitive Touch Buttons unterhalb des Displays, einen 2000mAh-Akku und ist mit 9.1mm Dicke und 138g ziemlich handlich.
Bekommt Intel bald Konkurrenz im Chipgeschäfft?
Bloomberg berichtet, dass Google an eigenen Chips auf Basis der ARM-Architektur arbeitet, diese könnten sich dann unter anderem in den Servern der eigenen Rechenzentren wiederfinden.
Bei den ganzen Google-Diensten (Search, Maps, YouTube, Translator,...) die wir tagtäglich benutzen, ist eine unvorstellbare Rechenleistung zur Bewältigung des Traffics nötig.
Zur Bewältigung dieses Traffics vertraut Google derzeit auf Chips von Intel. Diese Chips machen 4,3% des Umsatzes von Intel aus. Deshalb wird Intel gar nicht begeistert sein, wenn es plötzlich "Google Inside" heißt. Ob Intel tatsächlich eigene Chips fertigt, ist noch unklar.
Hier würde Google, wie oben erwähnt, auf die ARM-Architektur vertrauen und Intel somit den Rücken kehren. Dieser Wechsel wird von den Kaliforniern noch nicht öffentlich bestätigt, jedoch betonen sie, dass sie immer die weltweit beste Infrastruktur verwenden wollen. Ein Wechsel würde also durchaus Sinn ergeben, die eigene Hardware könnte man nämlich viel besser an die eigenen Ansprüche und Software anpassen, als das derzeit möglich ist.